Hochwasserrisiko
Nachfolgend finden Sie allgemeine Informationen zum Hochwasserschutz und zur Hochwassersituation in Todtmoos.
Stromausfall - Notfalltreffpunkt
Die Gemeinde Todtmoos richtet im Falle eines Stromausfalls einen Notfalltreffpunkt ein
Im Gemeindegebiet Todtmoos wird im Bedarfsfall in der Wehratalhalle (Wehratalstraße 19) ein Notfalltreffpunkt eingerichtet.
Die Gemeinde Todtmoos hat ein Konzept entwickelt, wie die Verwaltung und die Freiwillige Feuerwehr Todtmoos im Falle eines andauernden, großflächigen Stromausfalls reagiert. Damit folgt die Gemeinde wie andere Kommunen einer Empfehlung des Innenministeriums Baden-Württemberg. Das Konzept beinhaltet Prozesse, die innerhalb der Gemeindeverwaltung automatisch ablaufen: Im Gemeindegebiet wird dann ein Notfalltreffpunkt eingerichtet; dieser steht der Bevölkerung zur Verfügung, um Informationen zu erhalten oder Notrufe abzusetzen, wenn Festnetz-Telefonie, Mobilfunk und Internet nicht mehr funktionieren.
Fällt in Todtmoos entweder plötzlich oder mit Vorwarnung der Strom für einige Zeit aus (>15 Minuten), bauen Feuerwehr und Mitarbeitende der Verwaltung umgehend den Notfalltreffpunkt in der Wehratalhalle auf. Der Standort bietet Platz für den Aufenthalt von Hilfesuchenden und Aufstellflächen für Fahrzeuge.
Der Notfalltreffpunkt verfügt über eine Anbindung an eine Notstromversorgung und damit über Licht. Über den Funk der Feuerwehr ist zudem eine einfache Kommunikation gewährleistet, über den Notrufe abgesetzt werden können. Die Funkverbindung ermöglicht zugleich, die Bevölkerung an den Notfalltreffpunkten über die aktuelle Situation zu informieren und Informationen von übergeordneten Behörden weiterzugeben.
Der Notfalltreffpunkt ist rund um die Uhr besetzt.
Damit hat die Bevölkerung im Falle eines Stromausfalls jederzeit die Möglichkeit, Kontakt zur Gemeindeverwaltung und Feuerwehr aufzunehmen. Der Notfalltreffpunkt ist grundsätzlich nicht als Wärmeinsel gedacht oder dazu geeignet, die Bevölkerung mit Lebensmitteln zu versorgen.
Aus diesem Grund rät die Gemeindeverwaltung allen Menschen in Todtmoos, sich an die Angaben des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zu halten. Eine entsprechende Broschüre ist bei der Gemeindeverwaltung erhältlich oder über die Seite des Bundesamtes abrufbar.
Das Bundesamt empfiehlt, für sämtliche Krisenfälle stets Essen und Trinken für zehn Tage kühl und trocken Zuhause auf Vorrat zu lagern. Die Empfehlung umfasst unter anderem zwei Liter Trinkwasser pro Person und Tag; haltbare Lebensmittel, die auch kalt verzehrt werden können, die 2.200 Kilokalorien pro Person und Tag entsprechen; ferner sind Lebensmittel für Haustiere im Haushalt zu bedenken. Außerdem empfiehlt das Bundesamt, ein batteriebetriebenes Radio, Taschenlampen und Kerzen bereitzuhalten. Im Falle eines Stromausfalls ist das Radio einzuschalten, das Bundesamt wird dort über die aktuelle Situation informieren.
Im Gemeindegebiet Todtmoos wird im Bedarfsfall in der Wehratalhalle (Wehratalstraße 19) ein Notfalltreffpunkt eingerichtet.
Die Gemeinde Todtmoos hat ein Konzept entwickelt, wie die Verwaltung und die Freiwillige Feuerwehr Todtmoos im Falle eines andauernden, großflächigen Stromausfalls reagiert. Damit folgt die Gemeinde wie andere Kommunen einer Empfehlung des Innenministeriums Baden-Württemberg. Das Konzept beinhaltet Prozesse, die innerhalb der Gemeindeverwaltung automatisch ablaufen: Im Gemeindegebiet wird dann ein Notfalltreffpunkt eingerichtet; dieser steht der Bevölkerung zur Verfügung, um Informationen zu erhalten oder Notrufe abzusetzen, wenn Festnetz-Telefonie, Mobilfunk und Internet nicht mehr funktionieren.
Fällt in Todtmoos entweder plötzlich oder mit Vorwarnung der Strom für einige Zeit aus (>15 Minuten), bauen Feuerwehr und Mitarbeitende der Verwaltung umgehend den Notfalltreffpunkt in der Wehratalhalle auf. Der Standort bietet Platz für den Aufenthalt von Hilfesuchenden und Aufstellflächen für Fahrzeuge.
Der Notfalltreffpunkt verfügt über eine Anbindung an eine Notstromversorgung und damit über Licht. Über den Funk der Feuerwehr ist zudem eine einfache Kommunikation gewährleistet, über den Notrufe abgesetzt werden können. Die Funkverbindung ermöglicht zugleich, die Bevölkerung an den Notfalltreffpunkten über die aktuelle Situation zu informieren und Informationen von übergeordneten Behörden weiterzugeben.
Der Notfalltreffpunkt ist rund um die Uhr besetzt.
Damit hat die Bevölkerung im Falle eines Stromausfalls jederzeit die Möglichkeit, Kontakt zur Gemeindeverwaltung und Feuerwehr aufzunehmen. Der Notfalltreffpunkt ist grundsätzlich nicht als Wärmeinsel gedacht oder dazu geeignet, die Bevölkerung mit Lebensmitteln zu versorgen.
Aus diesem Grund rät die Gemeindeverwaltung allen Menschen in Todtmoos, sich an die Angaben des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zu halten. Eine entsprechende Broschüre ist bei der Gemeindeverwaltung erhältlich oder über die Seite des Bundesamtes abrufbar.
Das Bundesamt empfiehlt, für sämtliche Krisenfälle stets Essen und Trinken für zehn Tage kühl und trocken Zuhause auf Vorrat zu lagern. Die Empfehlung umfasst unter anderem zwei Liter Trinkwasser pro Person und Tag; haltbare Lebensmittel, die auch kalt verzehrt werden können, die 2.200 Kilokalorien pro Person und Tag entsprechen; ferner sind Lebensmittel für Haustiere im Haushalt zu bedenken. Außerdem empfiehlt das Bundesamt, ein batteriebetriebenes Radio, Taschenlampen und Kerzen bereitzuhalten. Im Falle eines Stromausfalls ist das Radio einzuschalten, das Bundesamt wird dort über die aktuelle Situation informieren.
Krisensituationen - Notfallvorsorge
Ratgeber für Notfallvorsorge und Krisensituationen
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat einen Ratgeber für die Notfallvorsorge und Krisensituationen herausgegeben.
Die Broschüre des BBK kann hier heruntergeladen werden.
Im Bürgerbüro im Rathaus erhalten Sie kostenlos gedruckte Exemplare der Broschüre.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat einen Ratgeber für die Notfallvorsorge und Krisensituationen herausgegeben.
Die Broschüre des BBK kann hier heruntergeladen werden.
Im Bürgerbüro im Rathaus erhalten Sie kostenlos gedruckte Exemplare der Broschüre.
Bundesweiter Warntag
Bundesweiter Warntag am 10.September 2026
Ziele des Bundesweiten Warntages
Der Bundesweite Warntag unterzieht die technische Warninfrastruktur einem Stresstest. Darüber hinaus soll mit dem bundesweiten Warntag eine höhere Aufmerksamkeit für Warnungsthemen in der Bevölkerung und bei den für die Gefahrenabwehr zuständigen Behörden erzielt, die Warnmittel und der Warnmix bekannter gemacht und die Fähigkeiten der Bevölkerung in Selbstschutz und -hilfe gestärkt werden.
Der nächste Bundesweite Warntag findet am Donnerstag, 10. September 2026 statt. An diesem gemeinsamen Aktionstag wollen Bund und Länder sowie die teilnehmenden Stadt- und Landkreise und Kommunen wieder gemeinsam ihre Warnmittel erproben.
Auf der Internetseite www.bundesweiter-warntag.de stehen Informationen über den Warntag zur Verfügung.
Ziele des Bundesweiten Warntages
Der Bundesweite Warntag unterzieht die technische Warninfrastruktur einem Stresstest. Darüber hinaus soll mit dem bundesweiten Warntag eine höhere Aufmerksamkeit für Warnungsthemen in der Bevölkerung und bei den für die Gefahrenabwehr zuständigen Behörden erzielt, die Warnmittel und der Warnmix bekannter gemacht und die Fähigkeiten der Bevölkerung in Selbstschutz und -hilfe gestärkt werden.
Der nächste Bundesweite Warntag findet am Donnerstag, 10. September 2026 statt. An diesem gemeinsamen Aktionstag wollen Bund und Länder sowie die teilnehmenden Stadt- und Landkreise und Kommunen wieder gemeinsam ihre Warnmittel erproben.
Auf der Internetseite www.bundesweiter-warntag.de stehen Informationen über den Warntag zur Verfügung.
Informationen für Geflüchtete aus Kriegsgebieten: